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Die Natur als Coach mit Eva Zurlinden

{Naturmensch Gespräche}


In einer Welt, die oft hoffnungslos erscheint und in der viele von uns sich als Einzelkämpfer:in wahrnehmen, brauchen wir Menschen, die etwas verändern wollen und Gespräche, die uns Mut machen. Genau hier setzt meine neue Gesprächs-Serie an. Ich spreche mit Menschen, die mit und in der Natur arbeiten, die uns helfen, sich wieder mehr mit der Natur und sich selbst zu verbinden und die ich inspirierend finde. Darf ich vorstellen: Die Naturmensch-Gespräche.

Auftakt macht Eva Zurlinden, die als Naturcoach arbeitet. Ich hoffe, du findest viel Inspiration wieder raus in die Natur zu gehen in Evas Worten. Viel Spass wünsche ich dir damit!


Naturmensch Gespräche


Hallo Eva, magst du dich kurz vorstellen?

 

Ja klar. Ich bin Eva und arbeite im Moment als Naturcoach. Ich habe mich selbstständig gemacht. Das hat sich in den letzten drei Jahren so entwickelt. Ich war davor Sozialpädagogin, habe viel mit Familien gearbeitet und gemerkt, dass wenn man da etwas angehen möchte und es eine nachhaltige Wirkung haben soll, dann ist die Natur einfach der beste Ratgeber.

Eva Zurlinden Naturcoaching
© Eva Zurlinden

Ich bin schon ein Leben lang mit der Natur unterwegs und ich merke je länger je mehr, dass die Leute diese Erfahrungen mit der Natur nicht mehr machen dürfen. Ich habe selbst drei Kinder, eines davon im Rollstuhl, und sie sind alle mittlerweile viel in der Natur unterwegs. Auch alleine. Sie dürfen alleine in den Wald gehen und alle Nachbarskinder, die wir kennen, dürfen das nicht, weil die Eltern Angst haben. Weil die Eltern selbst den

Bezug zur Natur verloren haben und das ist ein extremes Problem in unserer Gesellschaft, weil dadurch auch das Vertrauen zu uns selbst verloren gegangen ist. Das Vertrauen zu sich selbst, dass man für seine eigenen Probleme Lösungen finden kann, dass man für seine Gesundheitsthemen Lösungen finden kann, dass man seinen Weg findet, einfach so. Ich sehe hier einen grossen Zusammenhang zum Verlust der Erkenntnis: Wir sind Natur. Wenn du in der Natur unterwegs bist, dann bist du auf dich gestellt. Dann bist du einfach.

 

Du hast gesagt, du warst Sozialarbeiterin und bist dann mit deinen Klient:innen raus in die Natur. Kannst du beschreiben, was du damals erlebt hast? Was hat das mit den Menschen gemacht, wenn du mit ihnen nach draussen gegangen bist?

 

Am besten kann ich das an einem Beispiel erklären. Eine Familie hatte grosse Probleme, vor allem mit der Erziehung der Kinder. Wir sind dann miteinander nach draussen, einfach mal auf einen Spaziergang. Es ging dabei erstmals darum, eine Öffnung zu veranlassen. Einfach mal weg vom Thema. In der Gartentherapie gibt es einen Begriff dafür, das «being away»-Gefühl. Das ist ein Gefühl, das eintritt, sobald du deine eigenen vier Wände verlässt und raus gehst. Bei mir als Mutter geschieht das bereits, wenn ich draussen auf die Bank sitze. Weg von allem, man hört nicht mehr, was drinnen läuft, man ist einfach mal einen Moment weg. Und das ist genau das Gefühl, das ich mit meinen Klient:innen erleben wollte. «Being away» heisst auch, sich sofort zu entspannen, nicht mehr so unter diesem brutalen Durck zu sein, den diese Familie hatte. Der kam von den Behörden, aber natürlich auch von der Arbeit mit mir. Durch diesen Spaziergang habe ich gemerkt, dass sie vieles sofort aufnehmen, weil sie einfach viel lockerer waren, viel spontaner sagen konnten, was ihre Bedürfnisse sind, was sie wollen, was ihre Träume sind. Sie taten auf. Der Fokus lag plötzlich nicht mehr auf den Problemen, sondern darauf, wofür eigentlich ihr Herz schlägt. Und das ist auch etwas, das ich jetzt immer noch tue, zu fragen: Was ist es genau, was meine Kundinnen wollen? Wohin zieht es sie?

Dann habe ich mit dieser Familie den Balkon bepflanzt, weil ich gemerkt habe, dass sie so sehr darin aufgehen und selbst beginnen zu denken, in diese Selbstverantwortung kommen. Wenn du jemanden hast, der dich berät, den du aber eigentlich gar nicht möchtest, dann gibst du die Verantwortung vollends ab. Gehst du aber raus in die Natur, ist der Kopf viel freier und es kommen Ideen, wie man Dinge anders tun kann, und eben die Frage: Was will ich eigentlich? Es gibt auch wieder die Möglichkeit zu träumen, wenn man so entspannt in der Natur ist.

 

Eva Zurlinden Naturcoaching
© Eva Zurlinden

Du hilfst den Menschen eigentlich, durch die Begegnung in der Natur wieder zu sich selbst zurückzukommen.

 

Ja, genau.

 

Ich durfte das selbst auch so erleben. Ich bin vor drei Jahren zurück in die Berge gezogen, habe vorher in der Stadt gewohnt. Für mich war das nicht nur ein Zurückkommen zu meinen Wurzeln, sondern auch ein Zurückkommen zur Natur, das immer schon in mir drin war, ich aber so nicht ausleben konnte – oder wollte. Und es ist genau das, was ich für mich entdeckt habe: Hey, die Natur ist ja auch ich! Ich bin ein Teil von etwas viel Grösserem. Die Natur ist ein Spiegel. Man kann mit Fragen in die Natur gehen und man findet die Antworten, wenn man sich öffnet für all das, was schon da ist.

 

Genau. Man geht in die Natur und merkt: Ah dieser Rhythmus. Egal wie krass es im Moment in dieser Welt aussieht, die Natur hat immer ihren Rhythmus. Manchmal kommt es ein wenig später, manchmal früher, aber egal, was passiert, es ist eine Konstante. Das kann uns die Sicherheit geben, dass es eben schon gut kommt. Das ist so wichtig, im Moment sowieso, es läuft so viel Krasses ab und die Menschen werden unruhig und wissen nicht mehr, was sie tun können. Das Resultat sind ganz viele psychische Beeinträchtigungen, chronische Themen, die plötzlich auftauchen und niemand weiss mehr, was eigentlich los ist. Wenn wir hier wieder ansetzen und nach draussen gehen, uns selbst zuhören, dadurch können wir, wie du sagtest, zu all diesen Antworten kommen, die wir brauchen. Die Natur gibt uns das.

 

Da möchte ich gleich ansetzen. Du hast den Zustand unserer Welt angesprochen und ich kann einfach von mir sprechen: Ich komme immer wieder an den Punkt, wo alles negativ erscheint. So viel läuft nicht gut. Auf der menschlichen Ebene ist vieles nicht harmonisch, sei dies Krieg, Konflikt… und auch wenn es um die Umwelt geht, geht mir das sehr nahe. Und so möchte ich dich gerne fragen: Siehst du auch Positives für unsere Welt?

 

Ja, der Naturschutz und die Natur, die sich so verändert, ist auch ein riesiges Thema für mich. Je länger ich in der Natur unterwegs bin, je mehr merke ich, dass wir eigentlich die grössten Deppen sind. (lacht) Wir haben das Gefühl, die Natur braucht uns, dabei ist es genau umgekehrt. Es gibt nun riesige Katastrophen und die Natur bäumt sich auf, was auch faszinierend ist zu beobachten. Ich glaube aber nicht, dass die Natur uns wirklich braucht, damit es wieder besser wird, sondern dass sie sich selbst regulieren wird, einfach auf für uns krasse Art. Das ist nicht einfach auszuhalten. Die Natur verändert sich, da geht was und ich glaube, es ist nicht nur negativ. Ich glaube, die Natur weiss besser, wie sie sich helfen und wie sie mit allem umgehen kann.


 In der Natur kommen wir wieder zu uns.

Gibt es etwas, von dem du denkst, dass jede einzelne Person für sich und dann eben auch für die Umwelt machen kann?

 

Ja, ich glaube, man kann einfach wieder in die Natur gehen. Uns wieder mit der Natur zu verbinden, und zwar nicht einfach mal irgendwo im Wald grillieren gehen, sondern wirklich raus zu gehen. Alleine. Hier kommen wir wieder zu uns, aber wir verstehen dann auch wieder mehr, was in der Natur läuft. Wir bekommen wieder mehr Lust, grün zu werden. Wir bekommen Lust, gesünder und natürlicher zu essen. Wir bekommen Lust, auf dem Balkon etwas anzupflanzen, was dann zum Beispiel den Bienen wieder zu Gute kommt. Wenn du mehr nach draussen gehst, dann merkst du auch, wie die Natur funktioniert. Dann merkst du auch, dass sie früher noch anders war. Du fängst an, dich wieder damit auseinanderzusetzen. Aber das muss durch persönliche Erfahrungen passieren.

 

Ich würde gerne noch aufs Naturcoaching eingehen. Was ist ein Naturcoaching überhaupt? Wie arbeitest du mit deinen Klient:innen, wenn sie zu dir ins Naturcoaching kommen?


Eva Zurlinden Naturcoaching
© Eva Zurlinden

Die meisten Klient:innen kommen zu mir, weil sie merken: Hey ich möchte etwas verändern in meinem Leben. Ich merke, irgendetwas ist einfach nicht so, wie es sein soll. Entweder haben sie körperliche Beschwerden, sind von Ängsten geplagt oder fühlen sich eng in ihrem Leben, wie eingesperrt und sie möchten ausbrechen, aber sie können nicht, weil sie so viele Verpflichtungen haben, Familie, einen Job, von dem sie nicht wegkönnen. Das ist die Ausgangslage.

Mein erstes grosses Programm habe ich «Naturmagie» genannt – das gibt es immer noch. Dort arbeite ich mit Frauen ein Jahr lang, was ein Punkt ist, der mir extrem wichtig ist, damit es ein langfristige und nachhaltige Begleitung ist. Ich möchte keine Kurzbleiche, bei der wir schnell etwas flicken und dann ist gut. Ein Jahr verläuft in Jahreszeiten, in unterschiedlichen Wachstumsphasen und genau hier setze ich im Naturcoaching an. Wir arbeiten mit der Natur und wir gehen in den Prozess. Wir gehen auf die Auf und Abs ein, so wie sie auch in der Natur vorkommen, und bleiben da dran. Und was das Naturcoaching von anderen Coachings unterscheidet, ist, dass man den Raum Natur nützt. Einerseits die verschiedenen Landschaften, die es gibt. Zum Beispiel den Fluss mit seinem Thema Fliessen, aber auch den Wald mit seinen verschiedenen Terpenen, die dort in der Luft sind. Andererseits die verschiedenen Beschaffenheiten vom Boden. Man kann mit Steinen arbeiten und diese nützen, weil sie schwer sind, wie die Probleme es manchmal auch sind. Und dann häuft man die anders an und arbeitet wirklich auch mit dem Körper. Ich finde sowieso, dass alle Themen, die wir haben, durch den Körper gelöst werden müssen. Im Naturcoaching ist man zwangsläufig in Bewegung. Diese Bewegung und die Veränderung in der Natur bewirkt, dass es viel schneller und tiefer geht. Und es braucht auch nicht viel.

Ich habe mein Programm «Naturmagie» genannt, weil ich gemerkt habe, dass die Grenze zwischen physischer Natur und Spiritualität sehr nahe liegt und dass es dann auch für Leute fassbar wird, die eigentlich nichts mit Spiritualität anfangen können. Sie merken, auch wenn sie nicht daran glauben, dass da irgendetwas mehr ist. Vielleicht glauben sie nicht mal an sich selbst, aber wenn sie zum Beispiel einen Wunsch ins Feuer werfen, passiert tatsächlich etwas. Und das gibt dann auch wieder neuen Raum, in dem man sich entfalten kann.

 

So schön, so eine wertvolle Erkenntnis. Und so simpel. Es ist eigentlich so einfach, aber so effektiv. Es ist mir gerade vor ein paar Tagen wieder aufgefallen: Die Natur sorgt ja vollkommen für uns. Ich muss nichts suchen, es ist alles schon da. Deine Klientin kommt mit einem Thema und irgendwas in der Natur ist da, das sie anspricht und ihr Thema spiegelt.

 

Genau und mittlerweile mache ich das nicht nur in meinem Garten, sondern biete das auch online an. Ich habe mich lange dagegen gewehrt, aber dann gemerkt, dass ich es nur online machen kann, wenn die Leute und ich zusammen draussen sind. Sprich: Ich nehme meinen Laptop mit nach draussen und so ist das Kommunikationsmedium das Einzige, was online ist, ansonsten ist das Coaching genau das gleiche. Ich nenne es darum auch «draussen online». Weil es mir ganz wichtig ist, dass es eben nicht einfach ein Onlinekurs ist, bei dem du sitzt und über die Natur sprichst, sondern dass es trotzdem darum geht, nach draussen zu gehen.

 

Zum Abschluss würde ich dir gerne ein paar Fragen stellen, die ich all meinen Interview-Gästen stellen möchte. Angefangen mit: Wenn du für dich selbst in der Natur unterwegs bist, nicht als Naturcoach, sondern du als Eva, die Privatperson, gibt es eine Praxis, ein Ritual, eine Übung, auf die du momentan immer wieder zurückkehrst?

 

Im Moment bedeutet mir das Winterbaden sehr viel. Ich habe es relativ neu entdeckt. In die Bergbäche bin ich schon immer, aber vor allem im Sommer. Die sind auch dann noch genug kalt. Aber dann habe ich gemerkt, dass ich das einfach mal ausprobieren will, um zu sehen, ob das etwas für meinen Alltag wäre. Und nun habe ich festgestellt, dass es mega ist, was das ausmacht. Und zwar nicht nur wegen der Kälte. Ursprünglich dachte ich nämlich, dass es die Kälte sei, die mir gut tun wird - und ich konnte auch tatsächlich sehr schnell Schmerzen damit reduzieren. Aber was ich sonst noch gemerkt habe, ist, dass ich ohne das Winterschwimmen niemals an die Aare gehen würde, um einfach dort sein. Und dass dieser Ausblick in den Fluss, in die Natur einfach so schön ist und ich dort herunterfahre.

Viele verstehen ja nicht, weshalb man das macht. Diesen Menschen sage ich dann jeweils, dass es gar nicht nötig ist, Winterschwimmen zu gehen, um die Natur zu spüren. Ich habe zum Beispiel für mich auch als Ritual entdeckt, einfach ohne Jacke nach draussen zu gehen.

 

Ich kann nachvollziehen, was du meinst bezüglich Eisbaden. Ich gehe hier in den Bergbach baden, der oft mit Schnee und Eis umgeben ist, und es gibt viele, die mir sagen: Oh, ich weiss, das täte mir gut, aber ich könnte das nicht. Und diesen antworte ich dann jeweils, dass du erstens selbst spüren musst, was dir gut tut. Man darf es nicht unterschätzen, es kann gesundheitlich herausfordend sein. Und zweitens ist es auch für mich nicht die Kälte, die mich am meisten reizt, obwohl sie mir sehr gut tut, aber schlussendlich ist es das Ritual, das mir wichtig ist. Schon nur den Weg entlang zum Bach zu laufen, ins Wasser zu steigen und sich danach wieder anzukleiden. Es ist das Sein in und mit der Natur und das muss nicht zwingend beim Eisbaden sein.


Eva Zurlinden Naturcoaching
© Eva Zurlinden

Ja, aber beim Eisbaden ist es viel einfacher. Es ist die Expressvariante. Sie lockt einen unglaublich aus der Komfortzone, aber in dem Moment, in dem du ins Wasser steigst, kannst du an nichts mehr denken. Es bringt dich sofort in den Körper.

Das ist etwas, das das Eisbaden für sich hat. Wenn du in den Wald gehst, passiert das auch, aber ich glaube, du musst es dort bewusster machen und beim Eisbaden musst du gar nichts machen und schon passiert es. Aber grundsätzlich kannst du dich überall mit der Natur verbinden, auch in der Stadt.

 

Hast du momentan eine Lieblingspflanze? Und wenn ja, welche und warum?

 

Im Moment ist es die Linde. Während den Rauhnächten habe ich gemerkt, dieses Jahr ist das Jahr der Linde. Linden haben in unserer Geschichte immer damit zu tun gehabt, dass man sich unter ihr trifft. Man hat sich zu Tanzveranstaltungen getroffen, die auf Böden in der Krone der Linde stattgefunden haben. Gerichtsverhandlungen fanden unter der Linde statt, aber auch Liebende haben sich dort getroffen. Es ist ein Baum der Gemeinschaft und dort zieht es mich hin. Deshalb ist die Linde wahrscheinlich auch so wichtig, weil die Gemeinschaft wichtig ist und dass man sich wieder echt begegnet.

 

Und sie ist auch ein Herzensbaum. Ihre Blätter sind herzförmig und ihre Essenz wirkt aufs Herzchakra. Wenn man sich bei der Linde trifft, kommt es aus dem Herzen.

 

Ja, als Heilbaum ist sie auch extrem spannend. Sie nimmt die Nervosität, beruhigt das Herz und bringt Gelassenheit.


Mit der Natur hast du schon alles, was du brauchst.

 

Was wünscht du dir für die Menschen und die Natur?

 

Was ich im Moment allen sage, die es hören wollen, ist: Hey, es braucht nicht viel! Einfach 10 Minuten am Tag nach draussen gehen, ohne Handy, und einfach sein, einfach schauen, was in der Natur abläuft. Das reicht schon, es ist auch wieder ganz einfach. Mit der Natur hast du eigentlich schon alles, was du brauchst.

 

Zum Abschluss: Was sind deine Angebote und wie findet man dich finden?

 

Man findet mich auf meiner Homepage.

Und auf Instagram.

Einerseits biete ich Einzelcoachings an, die ich hier in meinem Garten in Wildegg AG durchführe, aber auch online überall in den deutschsprachigen Gebieten. Andererseits habe ich Gruppenangebote. «Naturmagie» ist mein laufendes Programm und jetzt bin ich gerade daran ein Programm namens «Körperklang» zu entwickeln, bei dem es eben genau darum geht, dass wir unseren Körper nützen können, dass er uns auch Antworten darauf gibt, was wir verändern müssen in unserem Leben, damit wir zum Beispiel weniger Schmerzen haben, damit wir keine chronischen Krankheiten mehr haben, damit wir von mir aus auch abnehmen können. Mit «Körperklang» kann man diese Muster auflösen und wirklich wieder schauen, wie wir mit dem Körper zusammenarbeiten und ihn wieder besser wahrnehmen können, wenn wir in die Natur gehen.

 

Danke vielmals, Eva, für das schöne Gespräch!

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Ich bin auch Yoga Lehrerin und führe Rituale und Retreats in der Natur durch. Vielleicht sehen wir uns mal auf der Matte?

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