Die Natur als Weg zur Selbstakzeptanz
- Silvana Candreia
- vor 13 Minuten
- 3 Min. Lesezeit
im Gespräch mit Tanja Suppiger
Ich freue mich riesig Tanja Suppiger im Naturmensch Podcast zu begrüssen. Tanja ist Coach für neursystemische Integration, Mentorin für tiefe Selbstverbindung und Gründerin von feinsein.ch, wo sie feinfühlige Menschen auf ihrem Weg ins echte Spüren begleitet.
In dieser Folge sprechen wir über...
✨die Natur als Weg zur Selbstakzeptanz und wie wir uns wieder mit unserer eigenen wahren Natur vertraut machen können.
✨die Angst vor dem Unbekannten und wie in ihr unser grösstes Transformationspotenzial liegt.
✨die Rhythmen der Natur und wie sie uns unterstützen, gerade auch in Zeiten der Übergänge.
✨die momentanen astrologischen Zeitqualitäten und welche Fragen uns gestellt werden.
Hör dir die Folge unbedingt an, teile sie und schaue bei Tanja vorbei!

Was ich aus dieser Folge für mich mitnehme:
"Die Natur will sich nicht anders haben. Sie ist einfach."
🌀Die Erfahrung von vielen hochsensiblen Menschen ist, dass sie gelernt haben, dass es nicht ok ist, so wie sie sind und fühlen. Sie haben sich von etwas getrennt, was eigentlich zu ihnen gehört. Von ihrer eigenen Natur. Wenn man dieses eigene wahre Wesen jedoch zu erforschen beginnt, so wie wenn man beginnt durch einen dunklen Wald zu gehen, dann offenbart sich eine wunderbare Landschaft.
🌀Die Natur ist ein Spiegel: In einem Samen ist alles schon da, was die Pflanze braucht. Ich muss nichts dafür tun, damit ich "gut" bin.
"Es geht nicht darum, meine Komfortzone zu verlassen, sondern sie mehr und mehr zu erweitern."
🌀Tanja erzählt, dass sie Angst hat, im Dunkeln in den Wald zu gehen. Sie berichtet jedoch auch, dass sie sich Schritt für Schritt an dieses Thema herantastet und den Prozess fein und sanft gestaltet.
🌀"Dort, wo am meisten Widerstand ist, liegt das grösste Veränderungspotenzial." Ich habe Angst und mache es trotzdem. Die Angst nehme ich einfach mit und habe so sogar eine Begleiterin an meiner Seite. 😉
"Die Natur unterstützt mich mit ihren Zyklen."
🌀Alles in der Natur geht nach denselben Rhythmen. Auch Lebensphasen und die Kreativität haben dieselben Qualitäten der verschiedenen Jahreszeiten.
🌀Das Leben nach diesen Zyklen und das Bewusstsein für seine eigenen Zyklen schafft viel Frieden und kann als Anker dienen, gerade für feinfühlige oder auch neurodiverse Menschen.
🌀Durch das Bewusstsein für diese Zyklen des Lebens ehren wir auch Übergänge wie Geburt, Tod, Beginn, Ende, Pubertät und Wechseljahre. Tanja sagt: "Es geht nicht darum, diese Übergänge möglichst schnell überstanden zu haben, sondern diese als Prozess zu sehen, der extrem wertvoll ist."
"Der Widder sagt: Ich gehe los für MICH!"
🌀Zu Vollmond steht der Mond in Opposition zur Sonne, was immer Spannung mit sich bringt. Es sind diese zwei Gegenstücke zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit, zwischen Widder und Waage, zwischen Mars, der mit dem Widder in Verbindung steht, und Venus, der Herrscherplanet der Waage. Der Widder sagt: Ich bin mutig und gehe los für mich! und die Waage möchte immer gerne Harmonie haben und in Beziehung sein, auch um sich selbst zu spüren.
🌀Eine Frage, die wir uns zu diesem Vollmond in der Waage stellen können, ist: Was brauche ich, um mich in einer Beziehung sicher zu fühlen?
"Es ist alles richtig so, wie es ist. Wenn du auf dich vertraust, wird alles fein sein. Am Schluss wird alles fein sein."
Du findest Tanja und ihre Arbeit unter
🌻 Was nimmst du aus der Folge für dich mit? Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen! 🌻